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Rommé - Sport.

Publié le 06/12/2021

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Rommé - Sport.
Rommé, Kartenspiel für zwei bis sechs Personen, das mit zwei französischen Kartenspielen zu je 52 Karten gespielt wird, weltweit eines der beliebtesten AblegeKartenspiele.
Das Spiel enthält zusätzlich sechs Joker, die jeden Kartenwert ersetzen können. Zu Beginn werden vom Geber 13 Karten einzeln im Uhrzeigersinn an jeden Spieler verteilt.
Die nach dem Geben übrig gebliebenen Karten werden im Stapel mit der Rückseite nach oben auf den Tisch gelegt und bilden den Abhebestoß (Talon). Die oberste Karte
des Abhebestoßes wird offen daneben gelegt. Anschließend nehmen die Spieler reihum eine Karte vom Abhebestoß auf und legen eine nicht benötigte Karte ab. Ziel des
Spieles ist es, Kartenkombinationen zu sammeln und offen auf den Tisch zu legen. Nicht benötigte Karten werden offen auf den Talon gelegt und können von dem
nachfolgenden Spieler genutzt werden. Kartenkombinationen sind so genannte Sätze oder Sequenzen. Ein Satz besteht aus drei oder vier gleichwertigen Karten
unterschiedlicher Farbe, z. B. drei Sechsen oder vier Könige. Eine Sequenz ist eine lückenlose Folge von mindestens drei Karten gleicher Farbe, z. B. Pik-Acht, Pik-Neun und
Pik-Zehn. Wenn ein Spieler einen Joker besitzt, kann dieser als beliebige Karte eingesetzt werden. Gewinner ist der Spieler, der zuerst alle Karten abgelegt hat.
Der Spieler, der an der Reihe ist, darf seine Sätze und Sequenzen offen auf den Tisch legen, wenn sie in der Summe mindestens 40 Punkte zählen. Jede Karte besitzt einen
festgelegten Punktwert: As zählt elf Punkte in der Folge mit einem König (einen Punkt in der Folge mit einer Zwei), König, Dame und Bube zehn Punkte, die anderen Karten
zählen so viele Punkte, wie sie anzeigen. In der Folge kann der Spieler weitere Karten ablegen, indem er an die bereits gebildeten Sätze und Sequenzen auf dem Tisch
anlegt. Ein Spieler erzielt ,,Hand"-Rommé, indem er, ohne vorher abgelegt zu haben, auf einmal alle seine Karten auf- bzw. anlegt hat. Ein Spiel ist beendet, wenn ein
Teilnehmer alle seine Karten abgelegt. Die Bewertung erfolgt, indem jedem Spieler die Punktwerte der in der Hand behaltenen Karten als Minuspunkte angerechnet werden.
Die Ergebnisse der einzelnen Spiele werden nach einem vereinbarten Schema addiert. Gewonnene Spiele und Hand-Rommé schlagen positiv zu Buche. Am Ende gewinnt
derjenige Spieler, der die wenigsten Minuspunkte auf sich vereint.
Rommé fand in Deutschland erst nach dem 1. Weltkrieg Verbreitung. Über die Ursprünge dieses beliebten Kartenspiels gibt es verschiedene Ansichten. Das spanische
Conquian und das chinesische Mah-Jongg gelten als Vorläufer des Rommé, das, wie der Name vermuten lässt, nicht aus Frankreich stammt, wo es Rami genannt wird. In
England kennt man es unter dem Namen Rummy (abgeleitet von Rum-Poker). Rommé weist weltweit eine Vielzahl verschiedener Varianten auf, wie z. B. Räuber-Rommé,
Rommé mit Zehn, Rommé mit Klopfen, Rommé ohne Auslegen, Wiener Rummy, Knock Rummy, Pinochle Rummy (auch 500 Rum), Persisches Rommé oder Gin Rummy.
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